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zeitenschmiede - die geschichte findet nicht statt

FREQUENCY


Die Handlung

Sonnenflecken machen's möglich: Wie durch ein Wunder gelingt es einem jungen Polizisten, Funkkontakt durch die Zeit mit seinem Vater aufzunehmen, der dreißig Jahre zuvor bei einem Brand ums Leben kam. Durch stundenlange Unterhaltungen durch die Zeit gelingt es dem Junior, seinen Vater zu retten - und ihn im Jahre 1969 durch Beweise, die erst 1999 vorliegen, auf die Jagd nach einem Serienmörder zu schicken.

Bilder gibt's hier

Eine nette Kritik liest man bei Roger

Andriz

Marec

Frequency kann sich über lange Zeit nicht entscheiden, was er denn nun sein möchte - ein Film über Zeitreisen, ein Krimi, eine Vater-Sohn-Schnulze? Nun - nach einer gute Stunde wird eben doch ein Krimi draus. Zeitweise retten witzige Zeiteffekte die Paradoxon-Idee, aber im Grunde geht es nur um einen neuen, andersartigen Serienmörder Movie. Ein zuckersüßes "Alles-wird-gut" Ende setzt dem ganzen dann die Krone auf.

Gut Gelungen!Fazit: Der Fan des Zeitparadoxon wird hier kaum bedient - zu groß sind die Lücken, zu wenig komplex die Folgen des Eingreifens des jungen Cops. Als Krimi gut genug für einen Video-Abend.

Zu diesem Film hat sich Vector noch kein Urteil gebildet...

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USA 2000

Schauspieler: Dennis Quaid, Jim Caviezel, Noah Emmerich

Regie: Gregory Hoblit

Laufzeit: 117 min.

 

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